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Auch die Trainingswochen 4 und 5 sind bereits vorüber und ich bin immer noch begeistert wie es läuft. In Woche 4 bin ich auf der Laufbahn 10 Kilometer in 43:42 min. gerannt. Das war richtig toll, vor allem, weil ich die letzten beiden Km nochmal richtig Gas geben konnte.

 

Vergangene Woche waren wir dann im Kurzurlaub. Erst 5 Tage in Wayern, halbe Stunde südlich von München zwischen Schliersee und Tegernsee. Traumhafte Gegend. Bin täglich um kurz nach 5 Uhr aufgestanden und hab eineinhalb Stunden die Landschaft erkundet. Dabei bin ich mal in jede Himmelsrichtung und habe dort den ein oder anderen geplanten und ungeplanten Trail abgelaufen. Herrlich.

 

Am Wochenende haben wir dann einen Freund zu einem Mountainbike-Rennen in die Schweiz begleitet. Er hat seine 140 Km mit 4000hm am Samstag sensationell gerockt. Wahrscheinlich habe ich deshalb auch am Sonntagmorgen bei meinem Lauf etwas schneller gemacht als ich sollte (siehe Bild unten). Waren bei mir aber „nur“ 700hm. Auch hier wieder wunderschöne Landschaft, Berge und das Training auf 1.500 Meter war ganz okay.

 

Habe gestern planmäßig pausiert und heute wieder meine eineinhalb Stunden in der Heimat gedreht. Am Sonntag stehe ich dann wieder beim Fränkischen-Schweiz-Marathon am Start. Nach drei Jahren darf dieser wieder stattfinden. Da kommen schon ein paar Erinnerungen an 2019 hoch. Wer den Bericht dazu nicht kennt, hier der Link: Mein trauriger Fränkischer Schweiz Marathon

 

Bleibt gesund und lasst es euch gut gehen.

 

Bis dahin

 

Viel Spaß beim Sporteln!

 

Euer Parzi

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Ich bin erstaunt und positiv überrascht. Denn auch die Trainingswochen 2 und 3 haben mit ihren jeweils fünf Läufen super funktioniert. Ich bin die längeren Läufe langsamer angegangen und die schnelleren wurden dafür spritziger. Es geht somit richtig gut voran.

 

In Woche 2 waren es 90 km, in Woche 3 sogar 100. Das habe ich noch vor Wochen für fast unmöglich gehalten, aber ich kann wirklich schreiben, dass ich auf dem Weg Richtung Ultra bin.

 

Mittlerweile klappt es auch wieder sich mit dem ein oder anderen Mitläufer/in zu treffen. Gemeinsam macht es auf jeden Fall mehr Spaß. Ich muss halt immer schauen wie ich das Laufen in den Alltag mit Arbeit, Familie und intensiven Ehrenämter bekomme, aber mit sehr früh oder sehr spät laufen klappt das ganz gut.

 

Bin fast schon euphorisch und möchte mich da gar nicht bremsen. Ich genieße es einfach mal wieder richtig zu trainieren. Vor allem bin ich der Überzeugung, dass ich es nicht übertreibe und schon sehr auf den Körper achte.

 

Wünsche euch allen ebenfalls viel Spaß bei euren Freizeitaktivitäten.

 

Bis dahin

 

Viel Spaß beim Sporteln!

 

Euer Parzi

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In der ersten Trainingswoche für meinen Ultralauf am 16. Oktober bin ich fünfmal gelaufen, das Krafttraining habe ich ausfallen lassen und eine zweistündige Radeinheit habe ich auf 30 Minuten Hometrainer gekürzt.

 

Insgesamt war ich 89 Kilometer in der ersten Woche unterwegs. Zweimal bin ich sogar unter der Woche sehr früh aufgestanden und kurz nach 5 Uhr gelaufen. Für mich als Langschläfer ist das schier unglaublich.

 

Hier mal ein Überblick über das Training:

 

-          Montag 70 Minuten 12 km (ging gut)

-          Dienstag 93 Minuten 17,7 km (hier darf ich es ruhiger angehen lassen)

-          Mittwoch 90 Minuten 16,6 km (das Fahrtspiel war auch zu zügig, nach diesen beiden Einheiten musste ich schon sehr auf die Waden aufpassen)

-          Donnerstag Krafttraining (äh, nein! Hab mich dann erfolgreich davor gedrückt)

-          Freitag 96 Minuten 16,4 km (war schon sehr zäh, Tempo drosseln und trotzdem dabei auf die Wade aufpassen)

-          Samstag statt zwei Stunden Radfahren nur 30 Minuten radeln (das hat der Wade aber gutgetan, muss die Einheiten also wirklich machen)

-          Sonntag 2:31 h 26,2 km (bester Lauf der Woche, weil lang und ich wirklich erst zum Ende hin etwas merkte)

 

Fazit: Die schnellen Läufe darf ich bei meinem Projekt 75 km in 7:30 h ruhig etwas langsamer angehen. Früh aufstehen klappt, wenn man will. Die Wade ist aktuell mein Thema, aber mit Alternativsport, Dehnen etc. kann ich das hinkriegen. Der lange Lauf war aufbauend und ich bin gespannt ob es so weitergeht.

 

Eventuell verkürze ich aber von 5 auf 4 Lauftage und lasse eine schnellere Einheit weg. Ich glaube, das wäre vernünftig. Ruhetage gibt es bei dem Plan nämlich fast keine.

 

Ich werde weiterhin berichten und freue mich über Mitläufer.

 

Bis dahin

 

Viel Spaß beim Sporteln!

 

Euer Parzi

Bewertung: 5 / 5

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Nach langer Zeit starte ich am Montag, 25. Juli 2022 in einen Trainingsplan. Ziel ist es, am 16. Oktober 75 km zu laufen. Kein offizieller Wettkampf. Nur gegen mich. Nur für den guten Zweck. Mit voraussichtlich vielen tollen Mitläufern und Mitläuferinnen. Ich freue mich sehr.

 

Bis dahin muss ich aber sehr an meiner Laufform arbeiten. Meine letzte richtige Vorbereitung war vor genau vier Jahren auf einen 100-km-Lauf, den ich allerdings beim Zwischenstopp 71 km beendete. Es liegen nun wirklich laufintensive Wochen vor mir.

 

Soweit ich das überblicken kann soll ich bis zu fünfmal die Woche laufen, wobei die kürzesten Einheiten 70 Minuten dauern, die längsten sind „Trainings-Marathons“. Als Alternativen steht auch Radfahren, Schwimmen und Krafttraining im Plan. Es gibt aber auch vereinzelte Ruhetage. Es wird dennoch sehr spannend wie mein Körper auf die Belastung reagiert. Bin da aber sehr flexibel und kann bestimmt auch mal eine Einheit weglassen. Vor allem wird es auch spannend, wann und ob ich es immer in den Alltag integrieren kann.

 

Ich freue mich wirklich sehr, endlich mal wieder aus der Lauf-Lethargie des Vor-sich-Hintrabens auszubrechen und ein Ziel vor Augen zu haben. Auf meiner Facebook-Seite werde ich jeden Sonntag ein wöchentliches Update posten, aber auch hier wird es regelmäßig was zu lesen geben.

 

Bis dahin

 

Viel Spaß beim Sporteln!

 

Euer Parzi

Anbei mein lange ersehnter Trainingsplan

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Ich habe mein sportliches Ziel für das Jahr 2022 gefunden. Ich möchte am 16. Oktober 75 km laufen.

 

Wieso diese Strecke? Ich bin im Oktober 2018 im Rahmen des Taubertal100 71 km gelaufen. Also möchte ich länger als bisher laufen. Mit 7:30 Stunden habe ich mir dieselbe Zeit gesetzt wie für den Lauf in 2018. Das wäre somit ein 6erSchnitt.

 

Wo soll das stattfinden? Ich werde das nicht im Rahmen eines offiziellen Laufs durchziehen sondern privat für mich organisieren. Eine Freundin von mir ist Anfang April 6 Stunden am Fuß des Walberla (höchste Erhebung der Fränkischen Schweiz) auf einer 1,5 km langen Runde gelaufen. Sowas ähnliches kann ich mir auch bei mir im Eggerbachtal vorstellen. Genaue Strecke habe ich mittlerweile sogar schon im Kopf. Sie wird relativ flach sein und die Möglichkeit zum Aufbau eines Verpflegungsstandes haben.

 

Alleine oder in Begleitung? Werde sicherlich meine komplette Lauf-Community informieren und hoffe, dass mich der ein oder andere ein Stück begleiten wird.

 

Wie sieht die Vorbereitung für den Lauf aus? Ich starte am 25. Juli mit einem 12-Wochen-Plan für 70 km von Hubert Beck. An dem kann ich mich gut orientieren. Es stehen dann dreimal 40 km als lange Läufe an. Da passt es ganz gut, dass ich für den Fränkischen Schweiz und Berlin-Marathon gemeldet bin. Beide werde ich in 4:00 bis 4:10 Stunden laufen um eine gute Grundlage für den langen Lauf zu haben. Ich bin gespannt wie mein Körper auf dieses vermehrte Training reagiert. Es gibt aber auch genügend Ruhetag und Tage, an denen Alternativsport (Schwimmen, Radfahren, Krafttraining) ansteht. Abwechslung sollte es somit geben.

 

Was wäre für mich der schönste Moment? Wenn ich die 75 km in dieser Zeit gut überstehe und die letzten 100 Meter mit meiner dann zweijährigen Tochter gehen/laufen kann. Das wäre ein Traum! Ansonsten hoffe ich einfach alleine schon die Vorbereitung gut meistere.

 

Bis dahin

 

Viel Spaß beim Sporteln!

 

Euer Parzi